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Heizungstechnik

Ihr Profi für Isolierung und Heizung
Wärmeisolierungen

Energie sparen durch richtige Isolierung!

Egal ob kleine oder große Anlagen - durch ökonomisch optimal und umweltgerecht installierte Isolationen sowie der richtigen Dämmungsart können Sie sich viel Geld sparen.

Blech-Ummantelungen, PVC-Ummantelungen, Alu-Lamellenmatten, Grobkornfolien uvm.

Solaranlagen

Nutzen Sie die Kraft der Sonne!

Schon seit 20 Jahren montiert die Fa. Pedrolini Kollektoren jeder Art.

Durch die Kombination der Fa. Pedrolini von Spenglerei und Installationen haben Sie mit uns die besten Voraussetzungen damit Ihre Kollektoren ideal ins Dach integriert werden.

Solaranlagen nehmen an Beliebtheit immer mehr zu, auch die Amortisationszeit beim Kauf einer Solaranlage wird durch den steigenden Ölpreis immer geringer.

Solaranlagen zahlen sich aus!

Mit Hilfe von sogenannten Kollektoren wird bei einer Solaranlage Sonnenlicht in Wärme umgewandelt. Diese Wärme können Sie zum Heizen oder für die Warmwasserbereitung verwenden.

Es gibt verschiedene Arten von Sonnenkollektoren:

  • Fertigkollektoren

  • Indachkollektoren

  • Vakuumkollektoren

  • Fassadenkollektoren

  • Spiegelrinnen-Flachkollektoren

Sonnenkollektoren gehören zu den zentralen Bauteilen einer thermischen Solaranlage. Sie gewinnen Wärmeenergie aus der Sonneneinstrahlung, die dann für verschiedenste Zwecke zur Verfügung steht: mit ihr erwärmt man das häusliche Trinkwasser, erhitzt Heizwasser im Speicher, so dass der Kessel weniger arbeiten muss, heizt den Pool oder unterstützt gewerblich-industrielle Produktionsprozesse.

Hier sollte auf eine hohe Qualität Wert gelegt werden, da diese Kollektoren das Herzstück jeder Solaranlage sind und somit durch Qualität eine lange Lebensdauer erzielt werden kann.

Pelletsheizung

 

Unter Pellets versteht man ein Abfallprodukt bei der Holzverarbeitung. Die Reste aus der Holzverarbeitung werden unter hohem Druck zu kleinen Röllchen gepresst und in einer Pelletsanlage verfeuert.

Pellets können einfach und schnell bestellt und geliefert werden. Sie werden mit Hilfe von Silowagen zum Kunden transportiert und in einem eigens angelegten Lagerraum gelagert. Beim Lagerraum ist es wichtig das dieser völlig dicht und trocken ist um die Qualität der Pellets nicht zu gefärden.

 

VORTEIL: Die Pellets werden automatisch mit einer Förderschnecke vom Lagerraum zum Brenner transportiert.

Heizen mit Pellets ist eine umweltfreundliche und rentable Heizform.

Hackgutheizung

 

Im Gegensatz zu der Pelletsheizung ist das Hackgut, wie der Name schon sagt, aus Stückholz klein gehackt. Hier ist es wichtig das Hackgut gut trocken zu halten (Feuchtigkeitsgehalt nicht mehr als 35%) um eine optimale Heizleistung zu erhalten. Die Hackschnitzel können wie die Pellets schnell und einfach bestellt werden und werden ebenfalls in einem Lagerraum gelagert und automatisch zum Brenner der Hackschnitzelverbrennungsanlage transportiert.

 

VORTEIL: Das Hackgut kann mit Hilfe bestimmten Gerätschaften selbst hergestellt werden.

 
Stückholzheizung

 

Böse Zungen meinen das Heizen mit Stückholz sei altmodisch - FALSCH GEDACHT!

Besonders in diesem Bereich hat es in den letzten Jahren große Fortschritte gegeben, der alte Brennofen ist geschichte, heutzutage wird mit sogenannten Stückholz Vergaserkesseln geheizt.

 

VORTEILE: Hoher Wirkungsgrad und geringer Bedienungsaufwand, optimale Verbrennung, hohe Sicherheitsstandards, einfach Wartung, umweltfreundlich, minimaler Schadstoffausstoß uvm.

Ölanlagen

Auch das heizen mit Öl hat durch die Öl-Brenntechnik an Effizienz zugenommen!

Das Öl das hier verbrannt wird enthält gebundenen Wasserstoff, dieser wird bei der neuen Technik, nicht wie bisher ungenutzt an die Umwelt abgegeben ,sondern durch die Brennwerttechnik genutzt. Dabei wird der Wasserdampf durch Abkühlung der Abgase gezielt kondensiert und die dabei frei werdende Energie an das jeweilige Heizmedium weitergeleitet.

Hierbei kommt es zu einem zusätzlichen Energiegewinn von bis zu 10%.

Wärmepumpen
  1. Luft-Wasser Wärmepumpe

  2. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Erdkollektor

  3. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Erdsonden

  4. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Energiezaun

  5. Wasse-Wasser Wärmepumpe

  6. Luft-Luft Wärmepumpe

     

1. Luft-Wasser-Wärmepumpe

Ein Ventilator saugt Umgebungsluft über den Verdampfer der Wärmepumpe. Dabei wird Wärme entzogen. Die Pumpe erhöht mechanisch die Temperatur und übergibt sie dem Wasserkreislauf der Heizung.

2. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Erdkollektor

Bei Wärmepumpen Erdwärme mit Kollektor zirkuliert unterirdisch die "Sole". Das Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel nimmt Bodenwärme auf. Über einen Wärmetauscher gelangt diese in die Wärmepumpe, die die Temperatur mechanisch noch einmal erhöht. Die Wärme wird in den Wasserkreislauf der Heizung übertragen.

3. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Erdsonde

Die Sonden selbst bestehen aus Kunststoff (meist PE)-Rohren, in denen die "Sole" zirkuliert - ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel. Dieses entzieht dem Boden Wärme und gibt sie über einen Wärmetauscher an die Wärmepumpe ab. Im Inneren der Pumpe wird die Temperatur mechanisch nochmals erhöht und die Wärme dann ans Heizsystem übertragen. Erdsonden bringen es auf eine Entzugsleistung von 30 bis 100 Watt pro Tiefenmeter.

4. Sole-Wasser Wärmepumpe mit Energiezaun

Die biegsamen Kunststoffrohre des Energiezauns sind wie ein Erdkollektor oder eine Erdsonde mit einem Gemisch aus Sole und Wasser gefüllt. Die Flüssigkeit fungiert als Wärmeträger. Stellen Sie den Energiezaun möglichst unverschattet auf. Soll die Wärmepumpe als alleinige Heizung betrieben werden, betten Sie das Geflecht zu einem Drittel in den Erdboden ein. Bepflanzen Sie Ihren Zaun z.B. mit wildem Wein - dann ist die Anlage im Sommer verschattet, im Winter frei der Sonne exponiert. Starker Wind begünstigt die Effizienz. Das Rohrgeflecht kann auch wie eine Matte auf dem Dach verlegt werden.

5. Wasser-Wasser Wärmepumpe

Das Grundwasser wird aus einem Förderbrunnen zur Wärmepumpe geleitet. Diese entzieht dem Wasser so viel Wärme, dass es um 3-5 °C abkühlt. Über einen "Schluckbrunnen" fließt es in die Erde zurück. Der Förder- und der Schluckbrunnen brauchen mindestens 15 m Abstand voneinander. Um die Effizienz der Heizung zu gewährleisten, darf das Grundwasser in beiden Brunnen nicht tiefer als 15 m stehen. In der natürlichen Fließrichtung des Grundwassers muss der Förderbrunnen vor dem Schluckbrunnen liegen. 

  • Für absolut dichte Rohre sorgen! Sonst könnte Sauerstoff ins Grundwasser gelangen. Das darin enthaltene Eisen könnte zu Eisenschlamm oxidieren. Die Folge: Wärmetauscher und Schluckbrunnen verstopfen!

6. Luft-Luft Wärmepumpen

Luft-Luft-Wärmepumpen entziehen der Fort- oder Abluft Wärme und übertragen diese an die Frischluft. Anders als die anderen Wärmepumpenarten enthalten diese Geräte keinen Kältemittelkreislauf, sondern einen Wärmetauscher und eine Klein-Wärmepumpe. Als Komponenten von zentralen Lüftungsanlagen gibt es für Luft-Luft-"Wärmepumpen" keine staatliche Wärmepumpenförderung. Lüftungsanlagen insgesamt werden aber gefördert.

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